12/05/2021
Beaune : Ein Gendarmeriebeamter schreibt sich den Frust von der Seele
Mehr als 30 Jahre diente er bei der Gendarmerie. Herve Moreau, 51 ist Gendarmeriebeamter, derzeit Hauptmann in Oise. In seinem nunmehr im Oktober 2020 als Buch erschienen Zeugenbericht mit dem Titel « ein Hauptmann der Gendarmerie erzählt getreu der Wahrheit » bricht er seine Schweigepflicht, der die Gendarmerie in Frankreich normalerweise unterliegt. Dabei geht es ihm in erster Linie darum, die Erfahrungen der letzten vier Jahre bei der Gendarmerie in Beaune an der Goldküste unverblümt zu schildern.
Und nicht alle Offenbarungen sind ihm dabei leichtgefallen. « Ich hab mich bemüht aufzuzeigen, was das Opfer inzwischen während der letzten vier Jahren meiner Arbeit im Erkennungsdienst bei der Gendarmerie durchlebt haben mag. Bekanntmachen worin diese Arbeit tatsächlich bestand im Vergleich zu dem, was die Menschen am Puls der Zeit gemeinhin darunter versteht. »
Im Laufe des Buches enthüllt Herve Moreau Episoden aus dem Leben in der Kaserne in Beaune, wobei er auch die Verzögerungen bei der Justizarbeit anspricht. Er verweist auf das seiner Meinung nach heute alles beherrschende französischen Justizwesen und dessen ihm innewohnenden Schwächen, das einer allgemeinen Straflosigkeit huldigt, die man nicht dulden dürfe. Denn sie führe zu einer Hoffnungslosigkeit unter den Kollegen, wie er glaubt.
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15:35 | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : hervé moreau, hauptmann, gendarmerie
11/05/2021
Ein Journalist aus dem Elsass spricht Klartext :
Ehemaliger Journalist und Starreporter bei France 3 aus dem Elsass, Josef Meidinger stellt folgende Frage :
« 1000 Soldaten aus Frankreich sind zum Kriegseinsatz nach Mali entsendet..., um das Land von Daesh zu befreien. 80000 Malier leben in Frankreich von Sozialhilfe. Kennen Sie vielleicht einen hier in Frankreich lebende Malier, die freiwillig nach Mali zurück kehren, um Seite an Seite mit unseren Soldaten, ihren Brüdern aus Frankreich die Heimat zu verteidigen ? Oder hätten Sie von der Gründung eines Vereins gehört, der aus Afrika hierher zugewanderte Soldaten rekrutiert, die ihr Gastland verlassen und in ihr Ursprungsland aufmachen, um dort ihre afrikanischen Brüder zu retten ? Soweit ich mich erinner, zögern diese Leute nicht, lautstark ihren Unmut zu äussern und in Paris und auch anderswo ihre Landesfahne zu schwingen.
Es ist für sie im Vergleich nur allzu einfach, der gutmütigen Polizei in Frankreich gegenüberzustehen als den bis auf die Zähne bewaffneten Armeen, die nicht zimperlich sind. Wir brauchen unsre Truppen also nicht nach Mali, in den Tschad oder an die Elfenbeinküste zu entsenden, sondern in unsere Städte, wo der Terror alltäglich wurde ! »
José Meidinger
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16:57 | Lien permanent | Commentaires (0)
General Gomart gibt folgende Erklärung dazu ab :
« Die Invasion Europas durch Einwanderer aus muslimischen und schwarzafrikanischen Ländern wurde so geplant und läuft unter Beobachtung und mit Einverständnis ab. Diejenigen die die Einwanderer hereinlassen, machen sich zu Komplizen der Angriffe, die sie auf unsrem Boden verüben. Sie sind festzunehmen und vor ein Kriegsgericht zu stellen und dort abzuurteilen. Es handelt sich um eine wohlüberlegte inszenierte, orchestrierte von der Obrigkeit geduldete Invasion. Sagt man etwas gegen den Islamismus, wird man sofort des Rassismus bezichtigt, ja sogar aktenkundig gerichtsanhängig, dank der von den Politikern verabschiedeten Gesetze. Was wiederum bestätigt, dass der Strom der Einwanderung minutiös überwacht wird und damit von der Politik gelenkt und derselben unterworfen. »
15:50 | Lien permanent | Commentaires (0)
10/05/2021
Zweiter offener Brief von aktiven Militärs (Auszüge).
« Afghanistan, Mali, Zentralafrika und darüber hinaus kamen sicher ordentlich dran, was feindlichen Beschuss anbelangt. Einige mussten auch Kameraden dort lassen. Sie ließen ihr Leben im Kampf gegen den Islamismus, dem wir hier bei uns auf jede Art und Weise entgegenkommen. »
« Wir leben bereits Seite an Seite mit der Gewalt in unsren Städten und Dörfern. Wir leben damit, dass sich im öffentlichen Raum und Diskurs alles vergemeinschaftet. Wir leben damit, dass sich der Hass auf Frankreich und seine Geschichte überall ganz selbstverständlich breitmacht. »
« Zugegeben, sollte ein bürgerkrieg ausbrechen, dann gibt es noch immer die Armee, die einem solchen Herr würde. Niemand kann ein solches Gräuel wollen, die alten genauso wenig wie unsereins. Die Glut des Bürgerkriegs glimmt allerdings bereits, und das wissen Sie sehr gut. »
« Meine Damen und Herren, schreiten Sie zur Tat ! Diesmal geht es nicht um verordnete Gefuehlsduselei, vorgefertigte Schemata oder mediale Vermarktung. Es geht nicht um Vertragsverlaengrung oder Erneuerung. Es geht ums Überleben. Unseres Landes. Ihres Landes. »
Quelle : HIER
18:00 | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : offener brief
09/05/2021
Geheimnis in unserer Geschichte : wo liegt das Schwert Johanna von Orleans versteckt ?
Die Stadt Lagny an der Marne ist durch Johanna von Orleans siegreichen Feldzug während des hundertjährigen Krieges wohl lebhaft in unser aller Gedächtnis. Im Zentrum der Stadt befindet sich die Kirche zu unserer lieben Frau von der schönen Liebe, wo auch noch das Schwert von Fierbois aufbewahrt wird, eines der beiden Schwerter Johanna von Orleans.
Ebenso aus Lothringen stammend, und damit legitimiert den König zu retten, kommt Johanna von Orleans im März 1428 zum Schloss Chinon, um ihm erklären : "Meine Stimmen haben mir offenbart, daß das mir bestimmte Schwert Gottes Werk ist. Es befindet sich in der Kapelle von Fierbois. Lasst es suchen, Sire. Ihr werdet es an den fünf nächst dem Schaft eingravierten kleinen Kreuzen erkennen. Es wird in Altarnähe aufbewahrt."
Das Schwert entdeckte man schliesslich an einem gekennzeichneten Platz in der Katharinenkirche von Fierbois, und auf wundersame Weise fiel aller Rost von der alten Waffe ab, als man es hob. Es handelt sich um jenes Schwert Karl Martells, der 732 die Araber bei Poitiers besiegte.
Ein Jahr nach Karls VII Krönung in Reims im Jahr 1429 kämpft Johanna wiederum für die Befreiung Frankreichs und des Landstrichs gegen Melun, in Seine-et-Marne. Sie begibt sich am 23. April 1430 nach Lagny an der Marne, um einen Kampf gegen Franquer d'Arras, einen Heerführer aus Burgund, der sich mit den Engländern verbündete, anzuführen. Er wurde besiegt und hätte sein Schwert, wie es Sitte ist, Johanna übergeben sollen. Am 5. Mai eilt Johanna nach Compiegne diesmal, um diese belagerte Stadt zu befreien. Am 23. Mai nehmen die Burgunder sie gefangen und liefern sie den Engländern aus.
Am 3. März 1431 wird Johanna im Laufe des Prozesses in Rouen zum Schwert befragt. Sie antwortet, dass sie Franquers Schwert aufbewahrt und jenes von Firbois dem Priester von Lagny übergeben hätte. Traditionsbewusste Historiker halten es für wahrscheinlich, dass das Schwert der Heiligen noch in der Kirche zu unserer Lieben Frau versteckt ist. Vielleicht im Untergeschoss, in der Krypta oder in einer Saeule des Gotteshauses. Jedenfalls wurde es nie gefunden und bleibt daher ein Rätsel.
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21:35 | Lien permanent | Commentaires (0)
06/05/2021
Offener Brief General Christian Piquemals an Emmanuel Macron
Sehr geehrter Herr : Ihr Vorname Emmanuel bedeutet "Gott mit uns" ! Offenbar wissen Sie das nicht ! Denn sie haben trotz alledem in Alger folgendes zu behaupten gewagt : "Die Kolonialisierung ist Teil von Frankreichs Vergangenheit. Das ist ein Verbrechen an der Menschheit ! Eine echte Barbarei." Zumindest könnte man sagen, dass diese offen in Richtung Frankreich während ihrer kurzen Dienstreise speichelleckend und Süßholz raspelnde ausgesprochene Beleidigung, und damit um Wahlstimmen zu buhlen, Sie nicht zum Freund der Franzosen macht, die Sie am 15. Februar durch den Dreck zogen und noch tiefer erniedrigten. Sie werden Ihnen niemals verzeihen und niemals diese Besudelung : "Verbrechen gegen die Menschheit" vergeben !
Ihr übertriebenes Geschimpfe auf Genozid ist einfach unerträglich, denn Sie verfälschen dabei die Geschichte ! Desgleichen wenn Sie uns vorgeben, dass es keine französische Kultur gibt, damit Sie uns besser Ihr "miteinander leben" andrehen können, zerstören Sie damit im Grunde unsere französische Tradition ! Mir scheint, Sie sind entweder Analphabet oder Lügner ! Sagen Sie die Wahrheit, die ganze Wahrheit ! Sprechen Sie über die ruchlosen Verbrechen, die die Barbaren vor 1830 begangen haben !
Sprechen Sie über ein christliches Land, wo die Christen "ausgelöscht" wurden, von Ihresgleichen. Sprechen sie vom 5. Juli 1962 in Oran ! Kommen Sie also nach Algerien aber vergessen Sie dabei Frankreich ! Sie sind auf immer jedweden öffentlichen Amtes in unserem Land unwürdig, da sich das Volk der Franzosen über Sie empört !
Früher hätte Toulon Sie wegen Hochverrats ins Zuchthaus gesteckt ! Und ich rufe jeden Franzosen, der es wert ist sich so zu nennen, zur Anklage gegen Sie wegen öffentlichen Ärgernisses zum Schaden Frankreichs und der Franzosen auf !!
Christian Piquemals, Präsident des Vereins der Patrioten
Quelle : HIER
21:54 | Lien permanent | Commentaires (0) | Tags : piquemal